Mein Kurs mit besonders viel Herzblut
Den Body, Spirit, Soul-Kurs für Frauen und ihre Freundinnen mache ich gerade überall bekannt und bin jetzt sehr gespannt…
Den Body, Spirit, Soul-Kurs für Frauen und ihre Freundinnen mache ich gerade überall bekannt und bin jetzt sehr gespannt…
Was für eine Woche, die da hinter mir liegt! Ich habe es gewagt und knapp zwei Monate nach der Knie-OP mit ersten Einsätzen als Übungsleiterin begonnen. Zuhause funktioniert meine Gymnastik
Man sollte denken, da ich doch schon seit fast zehn Jahren Lebe leichter-Kurse gebe, müsste ich das völlig tiefenentspannt angehen. Einerseits ja – andererseits ist jeder neue Kurs trotz gleicher
Der Krankenschwester Gesundheitsfürsorgerin bin ich auf immer dankbar, die mir nach der Arthroskopie dringend geraten hatte, gleich mit dem Strecken des Beins zu beginnen. „Wenn Sie das jetzt nicht regelmäßig
Weil ich weiß, dass Veränderungen mit kleinen, hartnäckigen Schritten beginnen, nehme ich mir nie etwas Größenwahnsinniges zu Jahresbeginn vor. Eher etwas in meinem Augenhöhen-Bereich. Manche Mental-Coaches raten ja, groß zu
„Oh nein, nicht schon wieder ein Elektrogerät mehr in der Küche“, stöhnte ich innerlich, als ich zu Weihnachten einen Blitzhacker geschenkt bekam. Ich brauche Platz und Übersicht, Leichtigkeit in meiner
Sie ist die Zuversicht, dass Ruhigbleiben und Wartezeit mit Positivem füllen, sich auszahlt. Genau das ist mein Ding für die nächsten Wochen mit meinem komplett anderen Tagesablauf. Im wirklichen Leben
Meine neugewonnene Schmerzfreiheit löst Versuchungen aus, meinen Aktivitätsradius zu erweitern. Aber ich spüre ja, dass die Strukturen im Knie noch empfindlich sind. Auch wenn der Arzt sich sehr zufrieden mit
Wer schon einmal für eine Zeitlang ziemlich auf Hilfe angewiesen war oder alles nur sehr umständlich und quälend langsam tun konnte, ist glücklich über jede Heilungs-Einheit. Tag für Tag gewinne
In den Sommerferien hatte ich einen Artikel über Bewegung an die Zeitschrift „Familiy next“ geschickt, das war einfach mal eine launige Idee. Die Redakteurin Bettina Wendland fand ihn verwertbar und