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Typisch Juli

Einladungen, Feste, Gartenpartys, Restaurantabende und Abschlussfeiern sind für diesen Monat genauso typisch wie der einsetzende Ernteboom im Garten. Gefühlt verfliegt die Zeit viel schneller als sie es in Wirklichkeit vielleicht ist. Dabei will ich doch gerade den Sommer bewusst genießen. Ich setze auf den August, den halte ich mir bewusst terminfrei. Noch befinde ich mich ein wenig im Hamsterrad, zumal im Haus nach wie vor Chaos herrscht: Solange die Maler die verputzten Stellen rund um die Fenster und die neue Haustür nicht streichen kommen, können wir auch die Möbel nicht wieder an ihre angestammten Plätze stellen. Da es nun kaum eine ungünstige Situation gibt, aus der man nicht doch irgendeinen positiven Nutzen ziehen kann, versuche auch ich mich darin: Weil im Wohnzimmer nun sowieso gerade viel Kahlschlag an den Wänden herrscht, werde ich das gleich zum Streichen nutzen. Das ist zwar meine ungeliebteste Arbeit, aber sie ist extrem überfällig. Immer wieder ist es ja die gleiche Erfahrung: Habe ich den Anfang gemacht, flutscht der Rest von alleine. In ein paar Tagen bin ich fertig und habe dann im August meine Ruhe.

So herrlich knackigfrische Vitamine für Müslis, Salate, Suppen, Pfannengerichte, Aufläufe…was für geniale Geschenke. Die Blätter von der roten Bete kommen gehackt in den Salat.
Viel lieber sitze ich im Café als Wände zu streichen, aber zum Leben gehört beides.
Es gibt ja so viel Schönes, das das Leben versüßt. Über diese Karte anlässlich eines Walkingkurs-Abschlusses habe ich mich ja sooo gefreut.
Es gibt so viele Situationen zum Schmunzeln. Das hier fotografierte ich neulich bei einem Geburtstagsfrühstück.