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Mit Plätzchengenuss ist nicht Schluss…

…mit dem Wunschgewicht ebenfalls nicht. Lässt sich nicht vereinbaren? Doch!!! Naschen mit Maß, das macht doppelt Spaß. Warum gibt es zu Weihnachten überhaupt Plätzchen und süßes Gebäck? Der Ursprung liegt im Mittelalter, wo es noch lange keinen billigen Zucker gab. Honig war eine unerhörte Kostbarkeit und Dörrfrüchte wurden wie Schätze gehütet. Süßes gab es demzufolge für weniger Wohlhabende selten und wenn, dann war das ein Ereignis, das man sehr achtsam und langsam genoss. Als den angemessensten Vergleich zum Weihnachtsgeschehen empfanden die Menschen also etwas Süßes. Was ist schon so bahnbrechend einzigartig, dass der große Gott als kleines Kind einfach so zu uns Menschen kommt? Um dies über den Geschmackssinn nachzuempfinden, gab es zum Weihnachtsfest etwas Süßes. Wenn wir uns diesen Zusammenhang bewusst machen, fällt es uns vermutlich leichter, uns nicht in einem Naschrausch zu verlieren. Und hier ist noch eine flüssige, aber nicht weniger leckere Alternative, die deutlich weniger Kalorien hat. Da kriegst du die volle Geschmacks-Breitseite:

Das sind die Zutaten für deinen weihnachtlichen Kakao, im Uhrzeigersinn von oben: Backkakao, Zimt, Orangenschale, Lebkuchengewürz und etwas Milch.
Verrühre alles miteinander in einer großen Tasse.
Mit heißem Wasser aufgießen und Schluck für Schluck genießen.