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In der Warteschleife

Irgendwie gibt es ständig etwas, worauf man wartet. Vorfreude, Aufgeregtsein, Angespanntheit sind oft die Begleiter, je nachdem. Bei mir wird es in den nächsten Wochen zum einen die Ausbildung für den Trainerschein im Breitensport für Erwachsene und Ältere sein. Wow, Neuland! Ich bin gespannt auf alles, was ich lernen werde. Am 19. März beginnt dann ein neuer Lebe leichter-Kurs. Ich freue mich darauf, die Teilnehmer kennen zu lernen. Sie warten darauf, leichter zu werden und es mit guten neuen Gewohnheiten auch zu bleiben. Voraussichtlich Ende Mai kommen meine Zwillingsenkel zur Welt. Ich bin schon jetzt total gerührt über dieses Geschenk und innerlich so eine Art mitschwanger. Einmal in der Woche schreibe ich einen Text, den ich immer am Ende der Dehnungsgymnastik vorlese. Da bin ich manchmal ein bisschen angespannt, ob mir auch das Richtige einfällt und ob ich es zeitlich schaffe. Seit September hat das bis jetzt immer geklappt. Oft nehme ich einen Bereich des Körpers in den Fokus, zum Beispiel die Augen, die Leber, das Herz, die Hände und schreibe mir alles auf, was ich über diese Wunder weiß und finde. Dann gestalte ich daraus den Vorlesetext, der für mich auch immer ganzheitlich sein muss. Beim letzten Mal zum Beispiel habe ich geschildert, was während des Schlafens im Körper und im Gehirn abläuft und das mit dem Gedanken verknüpft, dass bewusstes Dankbarsein die Schlafqualität fördert. Und manchmal schicke ich ein Textmanuskript an die Zeitschrift „Family next“. Da warte ich dann auch gespannt, wie das Layout mit Bildern dazu aussieht. In der aktuellen Ausgabe steht mein Artikel „Vor dem Vergessen bewahrt“. Ich bin sehr dankbar, wie toll die Seiten den Mitarbeitern wieder gelungen sind!

Die Zeitschrift Family next ist an gut sortierten Kiosken und im Abo erhältlich.