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Was Handyfotos mit Essverhalten zu tun haben

Meine Mahlzeit fotografieren – das ist ein sehr bewusster Vorgang. Nicht, dass ich anfange, Spagettis zu flechten oder Muster in Radieschen zu schnitzen, aber ich arrangiere die Zutaten auf dem Teller erkennbarer, liebevoller und attraktiver. Das hat zwei Vorteile: Ich bekomme ein ansprechendes Beispielfoto für meine Kursteilnehmer, außerdem nehme ich meinen Essvorgang anders wahr. Die Nahrung esse ich langsamer, genussvoller und achtsamer. Foodfotografie – auch diese Art von Kreativität macht richtig Spaß.

Würstchen auf buntem Gemüse mit Jogurt
Auberginen-Tomatengemüse mit Feta, dazu geraspelter Rotkohl und Butternutkürbis mit Jogurt