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Allem Anfang wohnt ein Zauber inne

Wiedersehen nach der Sommerpause mit vertrauten Kursteilnehmern macht mir Freude. Ebenso aber auch das Kennenlernen neuer Teilnehmer. Ob es in Gymnastikkursen ist oder im Lebe leichter-Kurs. Gerade den neuen Teilnehmern geht es ja genauso – wer ist diese Christine Gehrig? Ob die das auch so kann wie die Übungsleiter-Vorgängerin oder macht sie alles ganz anders? Ist sie streng? Ist sie lasch? Werde ich mich ernstgenommen und aufgehoben fühlen? Jeder Coach, jede Übungsleiterin bringt die eigene Persönlichkeit mit, den eigenen Erfahrungshintergrund, das wird immer eine kleine Umstellung mit sich bringen. Das ist gut für die grauen Zellen. Auch für meine: Welche Bedürfnisse hat die Teilnehmerin? Auf welcher Leistungsebene ist der Teilnehmer? Bei der Gymnastik schaue ich besonders aufmerksam, damit ich weder über- noch unterfordere. Bei vielen Übungen gibt es zum Glück einfache und schwierigere Varianten. Auch dadurch bleibt mein Gehirn flexibel. Ich will ja, dass jeder Freude an der Stunde hat und mit einem Gefühl der Bereicherung nach Hause geht. Der untenstehende Artikel zum Thema wurde mir zugesandt, er stand zu Wochenbeginn in der Zeitung. Das Kleingedruckte kann man leider nicht so gut lesen. Ich habe die nette 80jährige am Montagabend live kennengelernt, nachdem ich schon aus der Zeitung von ihr wusste. In ihrer 50jährigen Gymnastikkarriere bin ich nun ihre vierte Übungsleiterin. Es ist kaum zu glauben, dass bei ihr die 8 davorsteht. Das wird ein schöner Herbst und Winter mit so vielen klasse Leuten.